Wutachschlucht

Die Schlucht entlang der Wutach und ihrer Nebenflüsse ist ein wahres Wanderparadies. Die Region zeichnet sich aus durch ihre überwältigende Urlandschaft mit romantischen Schluchten und urwüchsigen Wäldern. Sie liegt im Herzen des größten deutschen Naturparks – im Naturpark Südschwarzwald. Wildromantisch gelegene Orte in der Region laden zu einem Abstecher ein. Dazu gehören: Bonndorf, Blumberg, Bräunlingen, Lenzkirch, Hüfingen, Friedenweiler, Löffingen, der Ort Wutach und Stühlingen. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt in der bekannten „Sauschwänzlebahn“.

Weitere Informationen zur Wutachschlucht finden Sie unter:
www.wutachschlucht.de

Bildsteinfelsen

Auf den Höhen des Bildstein genießen Sie einen wunderbaren Blick über den Schluchsee-Stausee. Diesen Ausblickspunkt können Sie ideal mit einer teilweisen Umrundung des Schluchsees auf guten Wanderwegen kombinieren. Versäumen Sie nicht einen Abstecher zum Unterkrummenhof, mit direktem Seezugang, wo Sie sich bei einem zünftigen Vesper oder herrlichen Kuchen stärken können.

www.suedschwarzwald.biz/schluchsee/bildsteinfelsen/

Südschwarzwald / Hochrhein

Die Region Südschwarzwald / Hochrhein umfasst den am höchsten gelegenen Teil des Schwarzwaldes. Der Feldberg und das Herzogenhorn laden im Sommer zu anspruchsvollen Wandertouren ein und im Winter zum Skifahren. Der Belchen, der Schauinsland und der Blauen überragen markant die Rheinebene. Im Südschwarzwald liegen einige der größten Naturschutzgebiete Baden-Württembergs sowie das Europäische Vogelschutzgebiet Südschwarzwald. Die Hochrheinregion ist die südlichste Ferienregion des Schwarzwaldes. Sie schließt sich östlich an den Dinkelberg an und reicht über Hotzenwald und Klettgau bis zum Randen bei Schaffhausen. Die Städte beiderseits des Rheins glänzen mit gut erhaltenen Zeugnissen mittelalterlicher Stadtbaukunst.

Schwarzwald / Quellregion Donau

Die Region erstreckt sich zwischen den südöstlichen Ausläufern des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb. Im Süden grenzt die Region an die Schweiz. Die touristischen Highlights sind vielfältig und bieten mehr als nur die bekannte Landschaft des Südschwarzwaldes. „Brigach und Breg bringen die Donau zuweg“ ist einer der bekanntesten Reime, den man aus der Quellregion kennt. Entlang ihrer beiden Quellflüsse weitet sich diese landschaftlich und kulturell abwechslungsreiche Region über die Baar ab Donaueschingen aus.

www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/die-donauquelle-01d07f9409

Südschwarzwaldradweg

Etwa 264 Kilometer führt der „Südschwarzwald-Radweg“ rund um den Naturpark Südschwarzwald. Die Strecke ist perfekt geeignet für Genussradler. Sie lässt sich in drei bis vier Tagen erradeln. Los geht es in Hinterzarten mit kleinen Anstiegen über Titisee-Neustadt – und dann bergab über den Bähnle-Radweg, durch die Wutachflühen an den Hochrhein, westwärts Richtung Rheinfelden über den Dinkelberg und am Oberrhein entlang Richtung Freiburg. Die 600 Meter Höhenunterschied zwischen Freiburg und Hinterzarten meistert man problemlos mit der Höllentalbahn.

www.schwarzwald-tourismus.info/erleben/radfahren/tourenrad-und-e-bike/fernradwege/suedschwarzwald-radweg

Schloss Bonndorf mit Kreismuseum und Narrenstuben

Das 1952 erbaute und heute rundum renovierte Schloss bietet als Kulturzentrum vielerlei Ausstellungen, Konzerte, Autorenabende und Vorträge. Besonders sehenswert: der große barocke Festsaal. Die einzigartige Narrenausstellung mit über 400 Miniaturen originalgetreuer Nachbildungen der schönsten Fasnetfiguren der schwäbisch-alemannischen Fasnet.

www.landkreis-waldshut.de/kultur-und-tourismus/kultur/kulturzentrum-schloss-bonndorf/

Dom St. Blasien

Mit der viertgrößten Kuppelkirche Europas und seiner idyllischen Lage ist St. Blasien ein ganz besonderer Ort, der in keiner Tourenplanung durch den Südschwarzwald fehlen darf. Die Stadt mit der atemberaubenden Geschichte lässt Sie einen unvergesslichen Aufenthalt erleben. Genießen Sie die stilvollen Geschäfte und die gepflegte Gastronomie: „Grüß Gott St. Blasien“.

www.dom-st-blasien.de/

Hans Thoma Museum Bernau

Seit seiner Gründung im Jahr 1949 hat sich das Hans-Thoma-Kunstmuseum zu einem überregional bedeutenden Museum im Schwarzwald etabliert.
Schwerpunkt des Museums ist die Dauerausstellung mit rund 50 Exponaten des Malers Hans Thoma (1839-1924), der in Bernau geboren wurde. Eine kleinere Dauerausstellung ist dem Schwarzwälder Landschaftsmaler Karl Hauptmann (1880-1947) gewidmet. 14 Gemälde sind zu sehen, darunter etliche großartige Wintergemälde.

Infos dazu gibt es unter www.hans-thoma-museum.de

Schwarzwälder Schinkenmuseum

Im denkmalgeschützten Feldbergturm im Hochschwarzwald befindet sich auf 1.493 Meter Höhe das interaktive Schwarzwälder Schinkenmuseum. In drei Sprachen können die Besucher dort mit allen Sinnen erfahren, was das Besondere am Schwarzwälder Schinken g. g. A. ist. Einblicke werden gewährt in die traditionelle Herstellung – vom Pökeln bis zum Räuchern -, und die vielseitigen Rezepte zum Mitnehmen machen so richtig Appetit. Zudem bietet das Museum einen faszinierenden 360-Grad-Rundumblick auf Alpen und Vogesen und lädt zum Besuch der Aussichtsplattform ein. Der Turm ist auf Wanderwegen sowie mit der Feldbergbahn erreichbar, der Eingang ist barrierefrei. Bitte beachten Sie die Informationen zu den Öffnungszeiten auf: www.schwarzwald-tourismus.info/attraktionen/schwarzwaelder-schinkenmuseum-7a99c73dae

Schwarzwälder Skimuseum Hinterzarten

Initiator des Schwarzwälder Skimuseums war Georg Thoma, der durch seinen Olympiasieg 1960 in Squaw Valley Hinterzarten in aller Welt bekannt werden ließ. Die Gemeinde Hinterzarten, mit dem damaligen Bürgermeister Hansjörg Eckert, hat die Realisierung des Museums unterstützt.

So wurde im gemeindeigenen Hugenhof, der im 18. Jahrhundert neu errichtet wurde, die Darstellung der regionalen Wintersportgeschichte umgesetzt.

Über zwei Geschosse sind die Abteilungen Hausgeschichte, Georg-Thoma-Stube, Anfänge des Skilaufens im Schwarzwald, Skiberg Feldberg, die ersten Skifilme, Wintersportausrüstung, Schwarzwaldwinter und Bobsport, Wintermaler, Skivereinsgeschichte, Skimode u.a. in den ursprünglichen Räumen eingerichtet.

Regelmäßig finden im Museum Sonderausstellungen statt.

www.schwarzwaelder-skimuseum.de

Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller

Sein Name ist Programm. Seit seiner Gründung 1989 steht der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller für den konsequenten Schutz der Marke. Seine Mitglieder sind stolz auf die hohe Qualität des Schwarzwälder Schinkens g. g. A. und die traditionelle Herstellung in der Region. Die Aufgaben des Verbandes sind vielfältig: internes wie externes Qualitätsmanagement, Kommunikation und Marketing, Rechtsberatung, um insbesondere Plagiaten vorzubeugen. Meilensteine in der Verbandsgeschichte waren die Erlangung des EU-Schutzes g. g. A. im Jahr 1997, der die traditionelle Herstellung in der Region festschreibt, die Einführung eines Qualitätssiegels, das allein den Mitgliedern vorbehalten ist, und die Eröffnung des Schwarzwälder Schinkenmuseums 2013.